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ProspeKtive
Die Gebäude von morgen nach innovativen Nutzungsmöglichkeiten und neuen Interaktionen zu gestalten, erfordert die Nutzung akademischer Forschung. Da wir an die Kraft der Zusammenarbeit und an die Offenheit der Ideen glauben, teilen wir hier mit Ihnen die von unseren Experten geleiteten Forschungsarbeiten.
Flexibilitätsbedarf antizipieren
Arbeitsumgebungen sind oft die Antwort auf einen Bedarf, der zu einem bestimmten Zeitpunkt geäußert wurde. Da sich Organisationen jedoch ständig und schneller verändern als Orte, ist es nicht ungewöhnlich, dass eine Einrichtung zum Zeitpunkt der Übergabe bereits veraltet ist. Das ist die Herausforderung bei der Flexibilität. Wie kann man sie angehen?
Ökologische Stadtplanung: Von der Begrünung zum Ökosystem
Die Begrünung der Stadt ist heute ein unverzichtbares Ziel, um die Stadt lebens- und liebenswert zu machen.
Wohnmigration und die Covid-19-Krise: Auf dem Weg zu einer Stadtflucht in Frankreich?
Während der Covid-19-Krise wurde viel über die Wohnwünsche der Franzosen berichtet. Glaubt man der Presse, so haben die Franzosen während der Krise und in den Monaten danach von Außenbereichen, weniger dicht besiedelten Gebieten oder auch von der Natur geträumt.
Arbeiten aus der Ferne: Welche Herausforderungen stellen sich in Bezug auf Sichtbarkeit und Anerkennung?
In den letzten Jahren haben viele Unternehmen damit begonnen, ihre Arbeitsbereiche neu zu gestalten, um neue Arbeitsweisen auszuprobieren. Die jüngste Pandemie, die eine brutale Enträumlichung der Arbeit erzwang, war ein Beschleuniger der laufenden Veränderungen, insbesondere durch die Verbreitung der Telearbeit. Eine groß angelegte Untersuchung bei einer großen Versicherungsgesellschaft hat neue Erkenntnisse darüber geliefert, was in Bezug auf Sichtbarkeit und Anerkennung passiert, wenn man aus der Ferne arbeitet.
Spaß an der Arbeit durch Attraktivität - ein neues Paradigma für wünschenswerte Umgebungen?
Die Hybridisierung der tertiären Arbeit - die Fähigkeit, von mehreren verschiedenen Orten aus zu arbeiten - stellt die Zukunft des Arbeitsplatzes in Frage. Ein Jahr lang hat sich eine Gruppe von etwa 20 Experten regelmäßig getroffen, um sich eine wünschenswerte Zukunft vorzustellen. Indem sie sich manchmal utopische Überlegungen erlaubte, baute die Gruppe eine neue Vision auf, die auf Attraktivität und Versöhnung der verschiedenen Standpunkte beruht, die heute durch die Hybridisierung der Arbeit verschärft werden: Wie können individuelle, managerielle, organisatorische und schließlich gesellschaftliche Überlegungen miteinander in Einklang gebracht werden?